Grang Sommelier - Kloode CD/LP 

Released: 2018 (LC 05821)

 

Kloode - Grang Sommelier Cover 2018

  1. Salutations
  2. Atomic Limbo
  3. Opportunistic Guy
  4. Parlé
  5. P.U.N.K
  6. Burn My Skin
  7. Backstage Battle
  8. Rollercoaster
  9. Animals
  10. Proper Skint
  11. Down
  12. Fool
  13. Gin & Tonic
  14. Weekend Song
  15. Way Back Home

KLOODE haben es wieder getan. 5 Jahre nach dem Debut Album und Gründung der Band erscheint nun das neue Album „Grang Sommelier“ mit 15 Songs zwischen Punk, Rock, Reggae, Ska und Soul. Ein Mixtape mit Drive, dem Blick auf‘s Wesentliche und frischem Sound.

Der Titel des neuen Albums schließt sich nicht an einen Titelsong an, sondern fasst eher den KLOODE Lebensstil zusammen. Scheiß egal: Biertesten und Spaß haben. Sie machen worauf sie Bock haben. Daher auch der Mix an Songs der über die Zeit geschrieben und auf dem neuen Album festgehalten wurde.

Im Gegensatz zum letzten Album hat sich KLOODE Verstärkung gesucht. Alex Schwers hat als Produzent mit der Band im Salon Berlin unter technischer Leitung von Christian Mevs zusammengearbeitet. Den modernen Sound verlieh dann Oliver Zülch. Den letzten Schliff im Mastering gab Dave Anderson. In Summe hat auch diese Erfahrung einfach Bock gemacht.

Pressestimmen:

Tough Magazine:"[...] Auch der Einstieg von „Rollercoaster“ kann man sich mal als Appetizer zurechtlegen, wenn man Freunden diese CD empfehlen möchte. Auch diese Nummer gehört für mich zu den besten Songs, die ich in den letzten Wochen hören durfte. Genau wie dieses Album für mich eines der Entdeckungen des Jahres 2018 ist. Und ich muss jetzt am 23.12 feststellen, dass für mich gerade die Weihnachtszeit angefangen hat. Nicht besinnlich. Nein rockig. Und wie."

Carzy United: "[...]Locker flockiger Punkrock mit etwas Ska und Rock gewürzt, ergeben 15 Songs die einfach Spaß machen. Das ein oder andere Riff könnte auch von Social Distortion oder CIV geklaut sein, ohne nach diesen zu klingen. [...] hier wird einfach Punkrock zelebriert und man hört ihnen den Spaß dabei einfach an. Schönes Album [...]"

Underdog Fanzine: "Aus diesem Klangbild heraus ergibt sich eine Melange aus Ska, Rock und Punk, die mit Herz, Kopf und Hand eine fette Konsistenz produziert, ein Burn-my-Skin-Barbecue, wo die Feierlaune überwiegt und die Gitarre ein Soli spricht. [...] Yeah, Yeah, Yeah ist dabei immer noch der Maßstab für ein kleines Stück Rebellentum gegen die Monotonie."

Blattturbo: "Ein frischer Wind weht aus Düsseldorf, [...] Im ersten Moment ist man verwirrt und verzweifelt. [...] Mit dieser verblüffenden Mischung sorgen sie für Bewegung, wer soll sich da noch still halten können?"

Away from Live: "[...] Die Musik ist manchmal schnell, manchmal langsam, der Gesang ist angenehm rotzig. [...]"